„Radioaktive Strahlung in Fukushima-Reaktor könnte einen Menschen in einer Minute töten“

Die Folgen des Unglücks sind schlimmer, als bislang angenommen

Von Florian Rötzer
4. Februar 2017

Schon erstaunlich ist, dass Tepco, der wegen der hohen Kosten des Fukushima-Unglücks bereits faktisch verstaatlicht wurde, erst sechs Jahre nach der Kernschmelze in drei Reaktoren gemessen haben will, wie stark die radioaktive Strahlung in diesen ist. Die Medien sind aufgeschreckt. So titelte die Zeitung Asahi Shimbun gestern: „Radioaktive Strahlung in Fukushima-Reaktor könnte einen Menschen in einer Minute töten.“

https://www.heise.de/tp/features/Radioaktive-Strahlung-in-Fukushima-Reaktor-koennte-einen-Menschen-in-einer-Minute-toeten-3617725.html

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