Die Wiederkehr deutscher Großmachtpolitik und die Attacken auf den Historiker Fritz Fischer

Von Ulrich Rippert und Peter Schwarz
31. Juli 2014

Der hundertste Jahrestag des Ersten Weltkriegs hat in Deutschland eine Flut von Artikeln, Kommentaren, Buchveröffentlichungen, Sondersendungen und Veranstaltungen aller Art ausgelöst. Sie beschränken sich nicht darauf, die „Urkatastrophe des zwanzigsten Jahrhunderts“ nachzuerzählen; vielmehr gibt es gezielte Bemühungen, das bisherige Verständnis der Ursachen des Kriegs und der Verantwortung Deutschlands zu revidieren und in Übereinstimmung mit den neuen außenpolitischen Zielen der deutschen Regierung zu bringen.

http://www.wsws.org/de/articles/2014/07/31/muen-j31.html

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