Von: Deutscher Freidenker-Verband – 21. Februar 2019
Weltweite Solidarität mit dem einzig legitim gewählten Präsidenten der Bolivarischen Republik Venezuela, Nicolás Maduro! Kundgebung am Samstag, 23.02.2019, von 16:30 – 19:00 Uhr in Frankfurt am Main. [Hier weiterlesen]
Nicolas Maduro kommentierte in einer Direktübertragung auf Tele-Sur die Ankunft mehrerer Tonnen an medizinischen Gütern in Venezuela, die aus Russland geliefert werden. Auch Kuba, China, die Türkei sowie US-amerikanische Organisationen helfen, die finanzielle Blockade der USA zu durchbrechen. Maduro betont, dass Venezuela imstande sei, für die gelieferten Güter zu bezahlen. Gleichzeitig lassen die Vene-zolaner keine Zweifel bezüglich ihrer Entschlossenheit aufkommen, sich mit allen Mitteln der von US-Präsident Trump angedrohten „humanitären“ Hilfe zu widersetzen. Die Grenzübergänge zu Brasilien und diversen Inseln der Karibik wurden schon komplett geschlossen. In ihrer hysterischen Art will die venezolanische Opposition mit Guaidó an der Spitze am 23. Februar die Übergabe der US-Almosen erzwingen, was auch die Schließung der Grenze zu Kolumbien zur Folge haben wird. Für Samstag, 23. Februar, 15:00 Uhr, haben verschiedene Organisationen in Genf zu einer Demon-stration gegen die völkerrechtswidrige Einmischung der USA in die Angelegenheiten des souveränen Staates Venezuela und dessen militärische Bedrohung durch die USA aufgerufen.
US-Außenminister Mike Pompeo befindet sich momentan auf einer Rundreise durch den Nahen Osten, vorgeblich um Washingtons dortige Verbündete zu beruhigen, nachdem Präsident Donald Trump den Rückzug der US-Truppen aus Syrien angekündigt hatte. Gleichzeitig haben die USA durch eine Reihe von Aktionen die Spannungen verschärft, sodass eine Ausweitung des Kriegs in der Region droht.
Der israelische Historiker verteidigt den Verein „Jüdische Stimme“ – trotz dessen Unterstützung für die Boykottbewegung BDS. „Nicht jeder BDS-Unterstützer ist zwangsläufig Antisemit“, sagt Moshe Zimmermann.
Das US Strategic Command, das für das Atomarsenal der USA zuständig ist, erklärte an Silvester per Twitter seine Bereitschaft, etwas abzuwerfen, das „viel, viel größer“ sei als der „große Ball“ auf dem New Yorker Times Square.
In seinem Vortrag wird sich der Referent u.a. mit der Frage auseinandersetzen, worin die weltgeschichtliche Bedeutung der Russischen Oktoberrevolution besteht und welche Lehren wir heute ‒ angesichts ihrer Pervertierung durch den Stalinismus sowie des späteren Niedergangs und Zerfalls der Sowjetunion ‒ aus ihr ziehen können.
Nur zwei Tage nachdem er die Generalversammlung der Vereinten Nationen als Tribüne für seine faschistische Hetzrede benutzt und gedroht hatte, Nordkorea „vollständig zu vernichten“, kündigte US-Präsident Donald Trump gestern neue Sanktionen an. Darin wird Ländern und Firmen, die beschuldigt werden, Finanz- beziehungen mit Pjöngjang zu Handelszwecken zu unterhalten, mit Sanktionen gedroht.
Die massive Erhöhung der Einfuhrgebühren für Obst und Gemüse durch Kroatien hat den Balkan an den Rand eines Handelskriegs geführt. Inzwischen hat Zagreb die Maßnahme auf Druck der Europäischen Union zwar wieder zurückgenommen, aber der Zwischenfall zeigt, wie explosiv die Spannungen auf dem Balkan auch über zwei Jahrzehnte nach dem Auseinanderbrechen Jugoslawiens weiterhin sind.
Auf den ersten Blick hat die britische Hauptstadt London mit ihren 8,7 Millionen Einwohnern und der weltweit größten Konzentration von Milliardären nichts gemeinsam mit der verarmten Stadt Flint in Michigan, einem Symbol des amerikanischen „Rust Belt“, deren Einwohner seit mehr als drei Jahren mit der Bleivergiftung ihres Trinkwassers zu kämpfen haben.
Die Folgen des Unglücks sind schlimmer, als bislang angenommen
Von Florian Rötzer
4. Februar 2017
Schon erstaunlich ist, dass Tepco, der wegen der hohen Kosten des Fukushima-Unglücks bereits faktisch verstaatlicht wurde, erst sechs Jahre nach der Kernschmelze in drei Reaktoren gemessen haben will, wie stark die radioaktive Strahlung in diesen ist. Die Medien sind aufgeschreckt. So titelte die Zeitung Asahi Shimbun gestern: „Radioaktive Strahlung in Fukushima-Reaktor könnte einen Menschen in einer Minute töten.“